Engagement im Klimaschutz der Deutsche Grundstücksauktionen AG

Die Deutsche Grundstücksauktionen AG engagiert sich auch im Klimaschutz. Der Schutz unserer Umwelt geht uns alle an. Als deutschlandweiter Marktführer für privatrechtliche Auktionen von Immobilien obliegt auch uns eine immense Verantwortung mit Blick auf Umwelt und Nachhaltigkeit- Die DGA AG legt dabei hohen Wert auf innovative und umweltfreundliche Prozesse. Das Ziel eines nachhaltigen, verantwortungsvollen und umweltbewussten Konzepts bestimmt unser tägliches Handeln.

Als Marktführer im Bereich Immobilienauktionen in Deutschland führen wir, die DGA AG und unsere fünf Tochterunternehmen, zahlreiche Immobilienverkäufe durch. Diese betreffen Objekte in ganz Deutschland. Dabei ist es für keinen wirtschaftlichen Akteur dieser Größe möglich, frei von Beeinflussungen der Umwelt erfolgreich zu wirtschaften. Insbesondere der Druck zahlreicher Unterlagen wie Exposés oder Vertragsdokumente beeinträchtigt grundsätzlich unser nachhaltiges Denken und verursacht Emissionen. Infolgedessen haben wir uns zu einer Zusammenarbeit mit ClimatePartner entschieden.

Warum erfolgt eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen ClimatePartner? 

Als führendes Unternehmen weisen wir eine umfassende Erfahrung, Kompetenz und Expertise rund um Transaktionen und Auktionen von Immobilien auf. Gerne geben wir aber zu, dass unser Wissen im Bereich Umweltschutz und Klimakompensation ausbaufähig ist. Um jedoch klimaneutral zu wirtschaften und alle Erfordernisse eines umweltbewussten und nachhaltigen Vorgehens zu erfüllen, ist die Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern vonnöten. 

Das Unternehmen ClimatePartner gehört zu den führenden Anbietern von Lösungen rund um das Thema Klimaschutz für Unternehmen. Über 1000 Unternehmen arbeiten mit ClimatePartner zusammen, um die eigenen Emissionen zu kompensieren. ClimatePartner verfügt dabei über das notwendige Know-how, um die CO2 Emissionen präzise zu berechnen und zu reduzieren. Darüber hinaus stehen unterschiedliche Klimaschutzprojekte zur Auswahl, mit deren Hilfe umgehend ein Ausgleich der übrig gebliebenen Emissionen erfolgt. Dies trifft auch auf die DGA AG zu. Dank ClimatePartner drucken wir fortan klimaneutral. 

Als Erfinder klimaneutraler Druckprozesse unterstützt das Unternehmen ClimatePartner seit seiner Gründung im Jahr 2006 mehr als 1000 Kunden. Standorte in Österreich, der Schweiz und auch Deutschland sorgen dafür, dass die hiesigen Vorschriften genauestens beachtet werden. Die enge Zusammenarbeit mit Umweltverbänden und Expertengremien gewährleistet eine Berechnung der Emissionen, die aktuellen wissenschaftlichen Standards entspricht. Dabei hat das Unternehmen ClimatePartner klimaneutrale Druckprodukte erfunden. Dank der Mitwirkung an der Erstellung der einschlägigen ISO 16759 Norm ist die Bilanzierung von Druckprodukten möglich. ClimatePartner hat somit einen großen Anteil daran, dass immer mehr Unternehmen ihre Emissionen im Bereich Drucken reduzieren und darüber hinaus kompensieren. Deshalb freuen wir uns gemeinsam mit ClimatePartner unsere Druckprozesse klimaneutral zu gestalten und etwas Gutes für Umwelt und Mensch zu bewirken. 

Wie sieht unsere Zusammenarbeit mit ClimatePartner aus? 

Unsere Zusammenarbeit mit ClimatePartner dokumentiert, dass wir verbraucherfreundlich und transparent hohen Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit legen. Die Zertifizierung "Klimaneutrales Drucken" mit Dokumentenmanagementsystemen von Triumphadler bedeutet, dass wir keinen ökologischen Fußabdruck hinterlassen, während wir die für die Immobilienauktionen erforderlichen Dokumente drucken. Mit unserem Partner ClimatePartner haben wir uns auf ein Leasing von Druckern geeinigt, das zunächst auf einen Zeitraum von 48 Monaten festgelegt ist. Vier Jahre lang erfolgt der Druck in unserem Unternehmen klimaneutral. Die Kompensation erfolgt dabei über das Klimaschutzprojekt "Saubere Kochöfen" in ganz Peru. 

Beim Druck der benötigten Dokumente entstehen Emissionen. Dies beschränkt sich nicht ausschließlich auf den Stromverbrauch. Darüber hinaus benötigen wir auch Toner und Papier. Als verantwortungsvoller Marktführer ist es uns bewusst, dass dieser Verbrauch immens ist und schädliche Auswirkungen auf die Umwelt hat. Folglich haben wir uns dazu entschieden, die Einwirkungen auf die Umwelt zu neutralisieren und zeitgleich, etwas Gutes zu tun. Der Klimawandel gehört dabei zu den größten Herausforderungen der Menschheit im 21. Jahrhundert. Wir leisten durch unsere Zusammenarbeit mit ClimatePartner einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz. Sämtliche Emissionen, die durch den Druck mit unseren Geräten von Triumph-Adler entstehen, werden durch Investitionen in ein Klimaschutzprojekt ausgeglichen. 

Zeitgleich können wir unsere Verantwortung als fortschrittliche Gesellschaft wahrnehmen. Schließlich sind es insbesondere die ärmsten Menschen der Welt, die unter den Folgen der zunehmenden Luftverschmutzung leiden. In den ländlichen Gebieten Perus war und ist das Kochen mit umweltschädlichen, traditionellen Feuern weit verbreitet. Das Klimaschutzprojekt Qori Q´oncha von Microsol unterstützt die Familien in diesen Regionen. Durch moderne und saubere Kochöfen erfolgt eine effizientere Nutzung der Energie. Familien in Peru können infolgedessen kochen und sparen dabei effektiv Brennstoffe und somit auch CO2.

Was ist das Prinzip der Klimaneutralität?

Selbstverständlich können wir trotz fortgeschrittener Digitalisierung nicht vollständig auf den Druck wichtiger Unterlagen verzichten. Vertragsunterlagen mit händischer Unterschrift gehören auch im 21. Jahrhundert zu Immobilienauktionen dazu. Das Prinzip der Klimaneutralität bietet jedoch eine Chance, umweltbewusst zu handeln und nachhaltig zu wirtschaften. 

Nach gängiger Definition sind alle Unternehmen, Produkte oder Prozesse klimaneutral, bei denen eine Berechnung der CO2 Emissionen erfolgt und diese Emissionen im Folgenden durch anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden. Neben der Reduktion der Emissionen gehört der Ausgleich von CO2-Emissionen zu den wichtigsten Schritten im Bereich Umweltschutz. Treibhausgase verteilen sich gleichmäßig auf der ganzen Welt. Es spielt folglich keine Rolle, in welchem Teil der Erde Emissionen erzeugt oder vermieden werden. Wenn wir in Deutschland beim Druck von Dokumenten Emissionen erzeugen, können wir diese mit gutem Gewissen auf einem anderen Teil der Erde kompensieren. Der Ausgleich der Emissionen durch Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt, wie hier in Peru, trägt somit maßgeblich zum Erreichen von Klimaschutzzielen bei. 

Was ist ein Klimaschutzprojekt? 

Die globale Erderwärmung steht in den letzten Jahren im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Klimaschutz ist wichtiger denn je zuvor. Nicht groß genug, ist die Rolle sogenannter Klimaschutzprojekte einzuordnen. Denn Klimaschutzprojekte sparen Treibhausgase ein und leisten somit einen maßgeblichen Beitrag bei der Reduzierung der weltweiten Emissionen und der daraus resultierenden Erderwärmung. Doch Klimaschutzprojekte können noch deutlich mehr. Zeitgleich fördern derartige Projekte die nachhaltige Entwicklung in den Projektländern, häufig Ländern der Dritten Welt. Die Versorgung der Einheimischen mit sauberem Trinkwasser oder der Ausbau der vorhandenen Infrastruktur dienen lediglich exemplarisch für die mittelbaren Auswirkungen der Klimaschutzprojekte. 

Da unbestreitbar ein guter Wille allein nicht ausreicht, haben die Vereinten Nationen einen Maßstab bereitgestellt, mit deren Hilfe positive Effekte gemessen und bewertet werden können. Der Maßstab für die Bewertung der Klimaschutzprojekte sind die Sustainable Development Goals (SDGs). Die 17 Ziele der UN reichen von der Bekämpfung von Hunger über die Verbreitung sauberer Energie bis hin zur Förderung von Bildung und Klimabewusstsein. 

Welche Ziele fördert das Klimaschutzprojekt in Peru? 

ClimatePartner hat in seinem Portfolio zahlreiche unterschiedliche Projekte. Jedes dieser Klimaschutzprojekte leistet einen maßgeblichen Beitrag zu unterschiedlichen, anerkannten Zielen der UN. Eine Ausweisung dieser Ziele findet im Portfolio statt, um transparent die positiven Effekte zu verdeutlichen. Teilweise haben derartige Projekte positive Auswirkungen in einem solchen Ausmaß, dass der Klimaschutz beinahe in den Hintergrund gerät. Trotz Unterstützung eines solchen Entwicklungsprozesses darf nicht vergessen werden, dass Klimaneutralität beim Druck der DGA AG fortan gewährleistet ist. Gerne unterstützen wir jedoch auch jedes weitere Ziel der UN mit unserem täglichen Handeln.

Durch die Unterstützung des Klimaschutzprojekts "Saubere Kochöfen" in Peru leisten wir einen positiven Beitrag in unterschiedlichen Bereichen. Zum einen sparen die Haushalte in Peru fortan Zeit und Geld beim Kochen. Die Gesundheitsausgaben sinken, sodass die Armut vor Ort effektiv bekämpft wird. Durch die eingesparte Zeit können sich die Haushalte auf den Anbau von Grundnahrungsmitteln konzentrieren. Da sich das Klimaschutzprojekt insbesondere auf benachteiligte Familien in Peru konzentriert, sinken die Ungleichheiten. Doch insbesondere auch die Klimaschutzziele werden durch das Projekt gefördert. Schließlich sparen derartige Kochöfen im Jahr durchschnittlich 8,3 Tonnen CO2 ein. Doch damit nicht genug getan für den Klimaschutz. Weiterhin werden durchschnittlich pro Jahr und pro Ofen mehr als 6 Tonnen Brennholz eingespart. Der Schutz der Waldbestände und der lokalen Artenvielfalt profitiert somit ebenso vom Projekt " Saubere Kochöfen" in ganz Peru. Weitere Informationen zum Thema CO2 finden Sie auf der Seite https://www.co2-zertifikate.info.

Was sind die Kriterien für die erfolgreiche Umsetzung des Klimaschutzprojekts? 

Grundlegende Kriterien tragen dazu bei, dass die Kompensation der Emissionen nach strengen Kriterien erfolgt. Die Zertifizierung nach dem Gold Standard (GS) und Verifizierung durch den TÜV Nord für das Projekt "Saubere Kochöfen" bestätigt die positive Klimaschutzwirkung. Für eine Anerkennung eines Vorhabens als Klimaschutzprojekt gibt es vier Kriterien: Zusätzlichkeit, Ausschluss von Doppelzählungen, Dauerhaftigkeit und Überprüfung. Nur bei Einhaltung der Kriterien wird das Klimaschutzprojekt seinem Anspruch gerecht. Mit Freude können wir bestätigen, dass das Projekt "Saubere Kochöfen" von ClimatePartner allen Kriterien genügt. Klimaneutrales Handeln über das Druckmanagement bei der DGA AG genügt somit den folgenden Ansprüchen. 

Zusätzliche finanzielle Mittel: 

Eine Umsetzung des Klimaschutzprojekts muss zusätzlich erfolgen. Durch den Handel mit Emissionen steht eine zusätzliche Finanzierung zur Verfügung, durch die eine Umsetzung des Projekts möglich ist. Der Nachweis dieser Finanzierung ist möglich und ohne die damit geschaffenen Erlöse, die durch das nachhaltige Handeln von Unternehmen wie uns entstehen, wäre der Ausgleich der CO2 Emissionen schlichtweg nicht möglich. 

Ausschluss von Doppelzählungen: 

Zudem muss ein Ausschluss von Doppelzählungen erfolgen. Die positive Wirkung hinsichtlich Klima und Umwelt ist einmalig. Klimaneutrales Drucken bedeutet, dass alle eingesparten Emissionen nur einmalig genutzt werden, um unsere Emissionen zu kompensieren. 

Dauerhaftigkeit: 

Klimaschutzprojekte bzw. die Einsparung der Emissionen müssen dauerhaft angelegt sein. Falls die sauberen Öfen den Familien nur für eine beschränkte Zeit zur Verfügung gestellt würden, wäre die Dauerhaftigkeit nicht gewährleistet. Allerdings können die benachteiligten Familien auf unbeschränkte Dauer die sauberen Öfen nutzen und somit Emissionen einsparen. 

Überprüfung: 

Die regelmäßige Überprüfung der Klimaschutzprojekte ist zwingend notwendig. Unabhängige Dritte prüfen eine Einhaltung der Kriterien und Standards. Die Feststellung der eingesparten und kompensierten Menge an CO2 erfolgt somit unabhängig und rückwirkend. Infolgedessen findet eine Optimierung der Klimaschutzprojekte statt. Unser Klimaschutzprojekt "Saubere Kochöfen" ist TÜV-zertifiziert und entspricht allen Anforderungen der externen Prüfer. Die von uns verursachten CO2 Emissionen werden vollständig kompensiert. 

Klimaneutrales Drucken und die DGA AG - das gehört zusammen. Als Marktführer bei freiwilligen Immobilienauktionen wollen wir Verantwortung zeigen und Vorbildfunktion wahrnehmen, wenn es um die Kompensation der entstandenen Emissionen geht.