Der neue Katalog erscheint am 08. November 2024
Gründerzeitvilla in der Jägervorstadt, fußläufig zum Schloss Sanssouci und zur Potsdamer Innenstadt gelegen
14469 Potsdam
Tieckstraße 4
€ 1.595.000
D23-03-006 |
randenburg. Die Landeshauptstadt Potsdam grenzt an die südwestliche Stadtgrenze von Berlin, stellt einen der gefragtesten Immobilienstandorte in Deutschland dar und ist mit seinen Sehenswürdigkeiten eine der schönsten deutschen Metropolen. Potsdam ist UNESCO-Welterbe-Stadt, die Stadt der Schlösser und Gärten an den idyllischen Havelseen, eine vielseitige Kulturstadt, UNESCO-Kreativstadt des Films, ein Zentrum der Bildung und Wissenschaft und geprägt von mehr als 1.000 Jahren Geschichte. Theater, Kunstausstellungen, Museen und Musik im Museum Barberini, das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, der Nikolaisaal Potsdam mit Erlebnisquartier Schiffbauergasse mit dem markanten Hans-Otto-Theater, die Musikfestspiele Sanssouci und die Potsdamer Schlössernacht beschreiben die Breite der kulturellen Angebote in Potsdam nur unvollständig. Zahlreiche Denkmäler und spannende Zeugnisse moderner Architektur laden ein, entdeckt zu werden. Universitäten und Hochschulen in enger Verzahnung mit Wirtschaftsunternehmen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bestimmen Gegenwart und Zukunft der Landeshauptstadt. Internationale Einflüsse aus Frankreich, der Schweiz, Holland und vielen anderen Teilen der Welt verliehen der Stadt immer wieder wertvolle Entwicklungsimpulse. Das Objekt befindet sich im Stadtteil Jägervorstadt, einem der begehrtesten Wohnviertel Potsdams. Mehrere UNESCO-Weltkulturerbestätte (Schloss Sanssouci mit seinen Parkanlagen, Neuer Garten mit Schloss Cecilienhof, russische Kolonie Alexandrowka, Belvedere auf dem Pfingstberg, Holländerviertel etc.) bilden die kulturellen und architektonischen Höhepunkte der Jägervorstadt bzw. grenzen direkt an. Die Tieckstraße, benannt nach dem Dichter Johann Ludwig Tieck, ist eine ruhige, kleine Seitenstraße unweit vom Winzerberg. Sie gehörte ursprünglich zur Marienstraße (jetzt Gregor-Mendel-Straße) und hieß 1895-1930 „Gottschalksche Privatstraße“ - benannt nach dem Zimmermeister und Grundstückseigentümer Gottschalk. Eine Bushaltestelle befindet sich nur ca. 150 m vom Objekt entfernt.